Alles hat ein Ende

Nach diesem mehr als außergewöhnlichen Schuljahr versuchten wir, zumindest dessen Abschluss so normal wie möglich über die Turnsaalbühne zu bringen. Eine besinnliche Schlussfeier, die unsere Religionslehrerin Maria Ergott gemeinsam mit vielen Schülerinnen und Schülern vorbereitet hatte, einige Ehrungen - vieles war ja heuer nicht möglich gewesen - und Darbietungen des (auch nicht oft zum Üben gekommenen) Chors unter seiner Leiterin Heidi Müller sowie der gesamten dritten Klasse bildeten den offiziellen Schlusspunkt des Jahres 2020/21.
Wir alle hoffen, dass das Ende des kommenden Schuljahres wieder in alter Ausführlichkeit gefeiert werden kann.

Nein, wir rechnen fest damit.

Sportlich, sportlich!

Wenn sich die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse auf Weltklasseniveau beim Tischtennis, Minigolf, Streetsoccer, Schwimmen oder Hochleistungseisessen messen, bleiben kein Auge und keine Stirn trocken. Weder bei den Aktiven noch bei den Zuschauerinnen und Zuschauern. Garantiert. So erlebt am Montag der letzten Schulwoche an verschiedenen Orten in Litschau.
Die Bilddokumente sind hier im Anschluss zu bewundern.
Viel Spaß!

Im Wachstum...

... muss selbstredend ausgiebig und nährstoffdicht gegessen werden. Das kann/darf/soll auch in der Schule so sein - deshalb fand noch in der letzten Woche ein gemeinsames Frühstück der vierten Klasse statt. Das war auch deshalb notwendig, da ja der Montag ganz im Zeichen beinharter körperlicher Ertüchtigung gestanden war (siehe obigen Bericht). Ein paar hoffentlich gut verdauliche Impressionen vom besagten Frühstück sind im Anschluss an die vorliegenden Zeilen zu bewundern. Mahlzeit!

Ein gemütlicher Abschluss der Mittelschulzeit

Vier Jahre haben die Kinder - sorry, mittlerweile natürlich Jugendlichen - der 4a miteinander die Schulbank gedrückt, sich gestritten, versöhnt, Spaß gehabt, sich und andere geärgert, über so manches gelacht und vieles mehr.
Dass der Abschluss jener Lebensphase selbstredend gebührend begangen werden muss, liegt auf der Hand. Deshalb fand auch in der  "Hanfhalle" des nahen Reingers ein gemütliches Treffen statt, das den (inoffiziellen) Schlusspunkt unter die Mittelschulzeit der Schülerinnen und Schüler setzte. Vielen Dank an dieser Stelle auch noch einmal an Bürgermeister Andreas Kozar, MA, MBA, der kurzfristig und formlos die erwähnte Location zur Verfügung stellte.

 

PS.: Kommt das nur dem Webmaster so vor oder hat sich die 4a tatsächlich systematisch durch die letzte Schulwoche gefuttert?

Eine knifflige Fußgänger-Rätselrallye...

... erwartete die Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse am Montag der letzten Schulwoche. Auch für die eingeborenen Litschauer Kinder gab es eine Menge Unbekanntes, sodass zur Beantwortung der insgesamt 20 Fragen doch einige Kilometer durch unsere Schulstadt zurückzulegen waren.
Und welche Lehren konnte man aus diesem Vormittag ziehen?

  1. Planung ist der halbe Erfolg.
  2. Genaues Lesen erspart eine Menge Kopfzerbrechen.
  3. Zeiteinteilung will gelernt sein.
  4. Zur Leichenhalle kann man auch Aufbahrungshalle sagen. (Insider...)
  5. Im Juni kann es sogar im nördlichen Waldviertel ganz schön heiß werden.

Die 2a wandert nach Hirschenschlag

Bei herrlichem Wetter, Sonnenschein und am Morgen bei noch angenehmer Temperatur, ging es vom Schulhof über Loimanns und Schandachen großteils durch den schattigen Wald weiter bis nach Hirschenschlag. Die lustige Wandergruppe erreichte ihr Ziel nach drei Stunden, was angesichts der 12,5 Kilometer, die mit wenig Murren zurückgelegt wurden, eine wirklich brave Leistung war. Belohnt wurden die Kinder bei der Ankunft im Garten der Familie Weinelt mit einer ausgiebigen Stärkung, denn Nikis Mama und Papa hatten bereits zu grillen begonnen. Nach dieser Jause konnten die Schüler*innen die kleinen Lämmer (Wildschafe) bewundern und die größeren Tiere füttern und anschließend noch gemeinsam im Garten spielen. Für den Heimtransport sorgten dann Herr Krenner und die Familie Weinelt, bei der wir uns sehr wohl fühlten. Aus diesem Grund noch einmal ein herzliches „Dankeschön“ für die nette Aufnahme.

Schulschlussversüßung

Anita Kunz, Besitzerin der "Verweilzeit", dem Café am Herrensee, zeigte ihr Herz für Kinder, indem sie alle Schülerinnen und Schüler der MS Litschau anlässlich des nahenden Schulschlusses zu einem Gratiseis einlud. Tja, es gibt Angebote, die kann man einfach nicht ablehnen - vor allem in einem Fall wie diesem. Allerdings lag das weniger an klassischen mafiösen Argumenten als an der außergewöhnlichen Qualität des Eises, das aus der Wiener Gelateria Bortolotti regelmäßig frisch ins nördliche Waldviertel geliefert wird. Egal ob auf der Terrasse oder weiter unten im Spielplatzbereich, das Gefrorene mundete hervorragend (siehe Foto).

Übrigens: Wer nach den Lockdowns Aufholbedarf hat, was Veranstaltungen betrifft, dem kann die "Verweilzeit" auch nur ans Herz gelegt werden (siehe zum Beispiel unten ersichtliche Ankündigungen).

Kurz und gut: Es wird ein heißer Sommer im Litschauer Strandbad - in jeder Hinsicht!

Die dritte Klasse beim Talentetag

Sehr lang war es her, dass die 3. Klasse (wie auch alle anderen) außerhalb der Schule unterwegs sein konnte. Am 23. Juni allerdings saßen die Kinder endlich wieder einmal gemeinsam im Bus, um mit SR Elisabeth Katzenbeisser und ihrem Klassenvorstand Christian Vajk nach Gmünd zum "Talentetag" im Rahmen des "NÖ Begabungskompasses" des WIFI zu fahren. Dabei wurden zum Beispiel motorische und kognitive Fähigkeiten sowie Neigungen oder Interessen in verschiedenen Stationen und mannigfaltigen Aufgaben erhoben.

Schön war auch, dass ein Schüler der Klasse, der aufgrund einer Erkrankung seit langer Zeit stationär im Zwettler Spital behandelt worden war, an jenem besonderen Tag erstmalig wieder am Schulleben teilnehmen konnte.
Im September werden die Auswertungsergebnisse der Tests mit den Kindern und Eltern besprochen und sollen so Hilfestellung bei der weiteren Laufbahnentscheidung nach der Mittelschule geben.

Frischluftkur

Lange genug wurde der Unterricht von Distance Learning oder Bewegungseinschränkungen im Schulgebäude bestimmt. Mittlerweile ist gemeinsames Spielen und Toben wieder möglich und wird von den Kindern auch eingefordert. Dass unsere Schulstadt diesbezüglich hervorragende Möglichkeiten bietet, ist ein ausgesprochen glücklicher Umstand - der im Fach "Bewegung und Sport" oder in der Unverbindlichen Übung "Bewegung und Spiel" nun wieder gern und häufig genutzt wird.

Wir sind eine singende, klingende Schule!

Die Bildungsdirektion für Niederösterreich verleiht in Kooperation mit dem Land Niederösterreich seit 2016 das Gütesiegel „SINGENDE KLINGENDE SCHULE“ an jene Bildungseinrichtungen, die ihre Schülerinnen und Schüler für das gemeinsame Singen begeistern und in denen das auch in der Stundentafel und/oder durch musikalische Aktivitäten  dokumentiert ist.

 

Die Bewerbung für dieses Gütesiegel wird vom Fachinspektor für Musik & Kreativität und dem Landeskoordinator Musikpädagogik NÖ auf ihre Richtigkeit überprüft. Für die Verleihung des Gütesiegels wird ein Koordinator der Chorszene NÖ beigezogen. Das Verleihungsprozedere ist abhängig von der Anzahl und Qualität der an der Schule durchgeführten Musikveranstaltungen.

 

Trotz der Restriktionen, die die Pandemie im Schulbereich nach sich gezogen hat, ist es uns  gelungen, aufgrund des Engagements von OLNMS Heidi Müller jenes Gütesiegel verliehen zu bekommen. Im Bild präsentiert es die eben Genannte gemeinsam mit VD OSR Andrea Kellner. Es wird die Sammlung unserer Auszeichnungen (die im Hintergrund zu sehen sind) perfekt ergänzen.

Ein Dank, den wir weitergeben können

Nachdem die allerletzten Monate des Schuljahres 2020/21 wieder ein wenig Normalität erahnen lassen, können wir uns auch wieder mit einem Blick über den schulischen Tellerrand befassen:


So bedanken wir uns für die nebenstehende Urkunde beim Österreichischen Jugendrotkreuz, besonders aber bei allen Familien, die bei der heurigen Sammlung für diese Organisation den Spendenbetrag von 150 Euro möglich gemacht haben.

 

Ja, man kann zwei Euro deutlich sinnloser ausgeben. ;-)

Licht am Ende des Tunnels?

Drei Schulsemester lang hat die Covid-19-Pandemie bereits Einfluss auf das Leben an der MS Litschau: Distance Learning und/oder Schichtbetrieb bestimmen bereits seit über einem Kalenderjahr den Schulalltag.
Nach dem Auslaufen des momentanen strikten Fernunterrichts freuen sich Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer mittlerweile wieder auf eine (wenn auch noch etwas eingeschränkte) Rückkehr in die Schule mit Ende April 2021. Und ja, auch den Eltern wird wahrscheinlich der eine oder andere Stein vom Herzen fallen.

Nein, das wird er sogar sicher.

Hier gibt es etwas auf die Ohren

Wenn man über Schule, Lernen und alles, was damit zusammenhängt, nachdenken möchte, geht das - wie so vieles - am besten gemeinsam. Aus dieser Idee entstand vor einiger Zeit der Podcast "Coole Schule", in dem die beiden Lehrer Stefan Scheiblecker (EMS Prinzersdorf) und Christian Vajk (NÖMS Litschau) jeden Freitag um 16 Uhr laut über verschiedene Aspekte des Schullebens nachdenken. Nicht selten begrüßen sie dabei auch weitere Gäste im virtuellen Studio und plaudern über alles Mögliche (und Unmögliche), was Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern so beschäftigt.
Zu finden sind die Folgen entweder auf Soundcloud oder auf Facebook.

Viel Spaß damit!

Ungelenkt...

... kann und soll bildnerisches Arbeiten auch sein. Eine spontan entstandene Plastik (im wahrsten Sinne des Wortes), die jede Menge Platz für Interpretationen lässt, ziert momentan als temporäres Maskottchen die dritte Klasse.


Der Klassenvorstand - und BE-Lehrer - verleiht ihr das Prädikat "Gruselig, aber originell" und findet, dass sie durchaus einen Platz auf der Schulwebsite verdient hat.


Auch als (Psycho-)Hygienemaßnahme in Pandemiezeiten eignet sich das Werk - hat doch schon Pablo Picasso seinerzeit gemeint:

"Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele".

Kreativ am Herd

Auch im Distance Learning sind Gegenstände wie Ernährung und Hauswirtschaft durchführbar - und die Schüler*innen sind durchaus mit Liebe und Begeisterung bei der Sache, wie man unschwer an den Ergebnissen des Mumienwürstel-Rezepts erkennen kann. 

Infopoint Berufsorientierung

Der Präsenzunterricht ist wieder angelaufen, viele Stunden können wieder in beinahe gewohnter Art und Weise abgehalten werden - anderes jedoch muss adaptiert oder ausgelassen werden.

Dazu zählen leider auch die seit Jahren an der MS Litschau traditionellen Besuche weiterführender Schulen oder interessanter Betriebe in der Region im Rahmen des Berufsorientierungs-Unterrichts.

Um diesen Nachteil zumindest ein wenig abzumildern, existiert seit Dezember 2020 ein BO-Infopoint gegenüber der vierten Klasse. Dort liegen aktuelle Folder und andere Informationsmaterialien auf und können jederzeit von den Schülerinnen und Schülern eingesehen und mitgenommen werden.

Selbstverständlich werden im BO-Unterricht in Zukunft auch erneut Videokonferenzen, Präsentationen und virtuelle Besuche weiterführender Schulen etc. durchgeführt werden.

Nichtsdestotrotz freuen wir uns bereits wieder alle auf Exkursionen in unsere Partnerschulen nach der Covid-19-Pandemie, denn nichts ersetzt den persönlichen Kontakt und den tatsächlichen Besuch vollkommen.

Lockdown 2.0

Nachdem der Großteil unserer Schülerinnen und Schüler mittlerweile wieder im Homeschooling unterrichtet wird, sieht der Schulbetrieb ein wenig aus wie schon im vergangenen Frühjahr. Für alle Kinder und Jugendlichen, die - aus welchem Grund auch immer - ihre Arbeitsaufträge in der Schule erledigen, stehen allerdings mittlerweile deutlich bessere Arbeitsmittel zur Verfügung als im letzten Schuljahr. Wir haben sowohl bei Soft- als auch Hardware aufgerüstet. Distance Learning ist somit kein (allzu großes) Problem mehr.

Bewegung und Sport - coronabedingt anders

Der November zeigt sich für Waldviertler Verhältnisse verhältnismäßig freundlich, deshalb können auch die Auflagen, die aufgrund der Covid-19-Pandemie gelten, ohne große Probleme umgesetzt werden. Im Falle des Gegenstands Bewegung und Sport bedeutet das: kein dichtgedrängtes Umziehen in den Garderoben und so viel wie möglich ins Freie. Gut, dass wir das Erholungsgebiet Herrensee quasi vor der Schultüre haben.

Neueste Werke aus der 3a-Werkstätte

Unter der Leitung von SR Christine Lehmann entstanden in den berühmt-berüchtigten Künstlerateliers unserer Schule bemerkenswerte herbstliche Objekte, die an dieser Stelle dem staunenden Publikum natürlich nicht vorenthalten werden sollen.

Halloween Games...

... durften natürlich auch heuer nicht im Englischunterricht der zweiten Klasse fehlen. Die Kinder hatten sichtlich Spaß. Und der muss ja schließlich auch hin und wieder sein. ;-)

Kein Nachteil ohne Vorteil

Der Lockdown im Frühjahr hat auch an der Litschauer Mittelschule eine verstärkte Einbindung digitaler Unterrichtsformen im Schulleben nach sich gezogen.

Drei ganz konkrete Beispiele gefällig?:

1. Falls Lehrerinnen bzw. Lehrer in Quarantäne sind, wird bei uns notfalls per "Microsoft Teams" von zu Hause unterrichtet (erstes Foto).

2. Die Selbstpräsentation weiterführender Schulen im BO-Unterricht (auf dem zweiten Bild etwa der HAK Waidhofen/Thaya) ist mit Hilfe dieser App ebenso kontaktlos möglich.

3. Und falls Schülerinnen oder Schüler nicht in der Klasse anwesend sein können, nehmen sie per Videokonferenz am Unterricht teil (Foto Nummer drei).

Zwar hoffen wir alle, den Präsenzunterricht aufrechterhalten zu können, für den Fall der Fälle sind wir aber bereits deutlich besser gerüstet als im vergangenen März - obwohl selbst da die Situation von allen Betroffenen erstaunlich gut gemeistert worden ist.

Berufsorientierung in besonderen Zeiten

Zwar sind aufgrund der momentanen Lage Betriebsbesichtigungen oder Besuche weiterführender Schulen nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich, doch ein Blick auf eventuelle zukünftige Ausbildungswege ist (besonders in digitaler Form) durchaus machbar. Auch bieten viele Schulen und Betriebe laufend Informationsveranstaltungen an, die individuell besucht werden können. Diverses Material dazu ist an der Pinnwand gegenüber der vierten Klasse ausgehängt oder kann in Form von Foldern etc. bei Herrn Vajk abgeholt werden.

Unsere Schulsprecher sind gewählt!

So wie jedes Jahr werden die Schulsprecher aus den Reihen unserer Peers gewählt. Heuer fungieren  folgende Jugendliche als Sprachrohr aller Schüler/innen und Klassen:

Schulsprecherin: Magdalena Friedrich (4a)

Stellvertreter:  Benno Reininger (4a) und Florian Biedermann (2a)

Wir gratulieren recht herzlich!

Weitere Infos findet ihr im Menü unter dem Punkt "Peer-Gruppe".

Auch die erste und die vierte Klasse wandern

Der 17.9.2020 war der kühlste Tag der zweiten Schulwoche, was aber durchaus positiv zu sehen war: Statt zu schwitzen, konnten die die Kinder der oben genannten Klassen diesen Vormittag bei äußerst angenehmen Temperaturen genießen. Begleitet wurden sie von den Klassenvorständinnen SR Ulrike Eglau und Heidi Müller sowie von SR Elisabeth Katzenbeisser und Christian Vajk. Zuerst stand ein interessanter Besuch der Käsemacherwelt in Heidenreichstein auf dem Programm und anschließend vertrat man sich die Beine im dortigen Moor. Der Hunger wurde anschließend mit selbst gegrillten Würsteln gestillt. Ein sehr gelungener Schuljahresauftakt und die Bewährungsprobe für unsere Erstklässler: Sind sie schon bereit, im Rahmen von Lehrausgängen und Exkursionen die große, weite Welt zu entdecken?

Durchaus.

Wandertag der 2a nach Haugschlag

Corona hin oder her, wir lassen uns davon nicht ins Bockshorn jagen und schon gar nicht unterkriegen!

Also nützte die 2a (in Begleitung von Herrn Krenner und Herrn Thür) das schöne Spätsommerwetter für eine ausgiebige Wanderung. Die insgesamt 16 Kilometer lange Route führte den Herrensee entlang nach Hörmanns, dann zum Sonnenhof und über die Türnau nach Haugschlag. Dort wartete der Papa von Florian, Herr Biedermann, schon auf uns, um die heißen Würstel (nein, nicht die Kinder, denen war aber auch heiß!) aus dem Kochtopf zu nehmen und an die junge Frau und den jungen Mann zu bringen. Nach dieser Stärkung und einer eineinhalbstündigen Pause verabschiedete sich die Gruppe, aber nicht bevor sich unsere Klassensprecherin Johanna im Namen aller für die nette Einladung (Essen und Getränke) bedankt hatte. Dann ging es bei Prachtwetter wieder retour, auch wenn einige bereits Müdungserscheinungen zeigten und alternative Vorschläge für den Rückweg hatten. In Litschau angelangt wurden die tüchtigen Wanderer aber von ihrem Klassenvorstand, Herrn Krenner, mit einem Eis belohnt. 


Die Highlights der letzten Jahre findet man im Archiv!